Wer den sonst ? Der Mann aus den Niederlanden holte sich an der WM in Dübendorf den WM Titel bei den Herren Elite mit einem Vorsprung von 1:20 Minuten vor dem Briten Thomas Pidcock und dem ersten Belgier auf Rang 3 Toon Aerts 1:45 Minuten zurück.

Foto: der neue und alte Weltmeister im Radcross, Mathieu Van der Poel, Niederlanden

Und die Schweizer ? Timon Rüegg folgte auf Rang 13 mit 7:18 Minuten Rückstand, Simon Zahner wurde auf Rang 21 klassiert 9:35 Minuten zurück und Nicola Rohrbach wurde 22ter mit 10:11 Minuten Rückstand.. Vom 23. bis zum 37. Platz verloren die Fahrer 1 bis 4 Runden und wurden nach dem Rundenverlust aus dem Rennen genommen.

Bei den Damen U-23 war für einmal das Klassement nicht mit Niederländerinnen oder Belgierinnen auf dem Podium präsent. Weltmeisterin wurde Marion Norbert Riberolle aus Frankreich mit 27 Sekunden Vorsprung auf die Ungarin Kata Blanka Vas und Anna Kay aus Grossbritannien wurde Dritte mit40 Sekunden Rückstand. Noemi Rüegg holte sich einen guten 10. Rang mit 3:23 Minuten Rückstand, 16. Platz Lara Krähemann 5:14 Minuten zurück und als 19te kam Tina Züger ins Ziel. Rückstand 6:24 Minuten.

Bei den Junioren schrammte der Schweizer Dario LIllo am Podestplatz vorbei. Ein Sturz verhinderte einen Podestplatz. Er wurde hinter 3 Belgiern Vierter. Sieger Thibau Nys mit 31 Sekunden Vorsprung auf Lennert Belmans und 38 Sekunden zurück der Dritte Belgier Emiel Verstrynge. Dario Lillo fuhr eine sehr gute WM und verlor auf den Sieger 54 Sekunden.

Viel schwächer war das Schweizerfernsen SRF 1. Nach 6 Fahrer im Ziel beim Elite Herren Rennen mussten sie die Direktbertragung zu Gunsten eines Fussballspieles abbrechen. Nicht mal der beste Schweizer konnte am TV bei der Zieleinfahrt gesehen werden. Siegerehrungen gibt es nur im Tennis und Formel 1.

Vive le Vélo !
Marcel Segessemann

UCI Cyclo Cross Weltmeisterschaft Dübendorf 1. + 2. Februar 2020



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