In der Tageszeitung Blick äussert sich der Schweizer Profi Marcel Aregger zum erstenmal über seinen Horrorsturz am Radrennen Quer durch Flandern. Für den Sturz fehlt dem Fahrer jede Erinnerung. Nach einer kanppen halben Stunde erwachte er aus dem Koma im Krankenwagen auf dem Weg ins Spital. In der Genfer Uniklinik wurde Marcel Aregger am Schlüsselbein und am Gesicht operiert. Zusätzlich leidet Marcel Aregger noch an einer Gehirnerschütterung.

Auf der Foto sieht man einen Fahrer von Katusha. Es ist der Deutsche Rüdiger Selig welcher sich selbstlos um den bewusstlosen Marcel Aregger kümmert und sein eigenes Rennen unterbricht. Eine sportliche tolle Leistung von Rüdiger Selig den er selber ist gestürzt.

Marcel Aregger ist für alles dankbar. Danke an die Helfer und Rüdiger Selig. Zuerst meinte er im Spital: welch ein Pech. Heute, wenn er seine Bilder vom Sturz sieht, sagt Marcel Aregger: Welches Glück habe ich gehabt.

Wir wünschen rasche Genesung für Marcel Aregger und alle Fahrer die an diesen 3 Klassiker in Belgien gestützt sind.

Marcel Segessemann

BlickTageszeitung, Schweiz/Radsportseiten



Misschien ook interessant: