Claudio Imhof hat im Tissot Velodrome den Schweizer Stundenrekord markant verbessert. Die im Februar 2017 ebenfalls in sex shop
Grenchen aufgestellte Marke von Marc Dubois übertraf der Routinier aus dem Kanton Thurgau um rund 3,8 Kilometer.
Die neue Bestmarke darf sich auch im internationalen Vergleich sehen lassen. Claudio Imhof hat als erster Schweizer die 50-Kilometer-Marke geknackt, zwischen 15 und 16 Uhr 52,116 Kilometer abgespult. Damit übertraf der 30-jährige sex shop
Thurgauer den vor dreieinhalb Jahren an gleicher Stätte aufgestellten Schweizer Stundenrekord des Jurassiers Marc Dubois (48,337 km) um rund 3,8 Kilometer.
Bahn-Nationaltrainer Daniel Gisiger ist sehr zufrieden mit der Leistung seines Athleten: «Mit nur 300 Metern Rückstand auf den Bahnrekord einer der weltbesten Zeitfahrspezialisten ist das heute ein sehr gutes Ergebnis. Ich denke, dass in diesem speziellen Jahr der richtige Zeitpunkt für Claudio gekommen ist, die Schweizer Marke anzugreifen». Auch Claudio Imhof selbst, scheint mit dieser neuen Erfahrung auf den Geschmack gekommen zu sein: «Ich kann mir gut vorstellen zu einem späteren Zeitpunkt einen zweiten Versuch zu wagen. sex shop
Mit einer etwas längeren Vorbereitung kann ich sicherlich noch mehr rausholen.»
Das 250 Meter lange Holzoval im Tissot Velodrome gilt als überaus schnell; es wird immer wieder von Rekordjägern als Terrain genutzt. Im September 2014 stellte Jens Voigt in Grenchen einen neuen Stundenweltrekord auf; der Deutsche legte 51,110 Kilometer zurück. Im Februar 2015 erreichte Rohan Dennis gleichenorts den damaligen Rekordwert von 52,491 Kilometern. Der Australier ist amtierender Zeitfahrweltmeister, sex shop
einer der Besten seiner Zunft. Allein dem Vergleich seines damaligen Resultats mit jenem von Claudio Imhof lässt sich entnehmen, dass der Schweizer eine hervorragende Leistung gezeigt hat.
Gemeinsam mit der Stiftung BeCycling hat Claudio Imhof bei seiner Rekordfahrt Spendengelder für den Schweizer Radsport-Nachwuchs gesammelt. Die in Grenchen anwesende Nationalrätin Aline Trede, ihres Zeichens Co-Präsidentin des Stiftungsrates, freut sich über 3273 Franken, die vollumfänglich dem Schweizer Radsport-Nachwuchs zugutekommen werden.

Swiss Cycling



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