Der Tourteufel Didi, hat hier auch endlich seine Heimat beim Grio gefunden, seit vielen Jahren dabei, fährt er mit seinem VW Bully immer mit den großen Rudfahrten mit. Alle Fernsehzuschauer weltweit kennen In mittlerweile.
In letzter Zeit ist er nicht mehr so oft zu sehen gewesen.
Vieleicht ist ihm auch der Sponsor weggeflogen (LUK Kupplungen steht zwar immer auf seinem Dress)
Frau LUK hat aber im Momment andere Probleme und einen Teufel als Imagewerbung ist ja auch nicht jedermanns Sache. Ich denke der Schriftzug prangt an Didis Dresse eher aus Nostalgie Gründen.

Halt die Ohren Steif Didi, und die Forke hoch

Was Wikipedia über ihn schreibt:

Dieter „Didi“ Senft (* 7. Februar 1952 in Reichenwalde bei Berlin) alias El Diablo ist gelernter Schlosser, Künstler, Erfinder und Velo-Designer aus Storkow / Mark. Zu DDR-Zeiten war Senft Radamateur und mehrfacher Bezirksmeister.

Seit 1992 gehört er als leidenschaftlicher Radsportfan zum festen Inventar der internationalen Radsportszene. Seinen ersten Auftritt in dieser Rolle hatte er bei der Tour-Etappe nach Andorra. Mittlerweile ist er mit seinem Riesenfahrrad bei allen großen Radrennen anwesend. Als Teufel verkleidet – daher der Beiname El Diablo – feuert er die Rennfahrer ungefähr 10 Kilometer vor jedem Etappenende leidenschaftlich an. Oft saß er auf einem überdimensionalen Hochrad an der Kilometermarkierung 25 km vor dem Ziel und schwenkte eine Forke. Bei der Tour de France 2005 trat er auf der 11. Etappe im grünen Kostüm auf, um mit dem Slogan Weg vom Öl für Bündnis 90/Die Grünen zu werben. Als Weihnachtsmann verkleidet eröffnete Didi Senft die Weihnachtsbaumsaison in Brandenburg. Sein Bekanntheitsgrad geht aber weit über die deutschen Grenzen hinaus: Er wurde sogar in einem Anime (Titel: Nasu: Andalusia no Natsu) verewigt.

Senft entwickelt zudem Fahrradkuriositäten und steht mit dem Weltrekord für das größte Tandemrad der Welt sowie weiteren von ihm gebauten Fahrrädern im Guinness-Buch der Rekorde. Im Jahr 2004 eröffnete er im Storkower Ortsteil Neu-Boston ein Museum für Fahrradkuriositäten, in dem alle 17 Räder, mit denen er im Guinness-Buch steht, und weitere Radsport-Exponate ausgestellt werden.

Neben seinen Aktivitäten als Radsportfan, ist Didi Senft auch bei anderen Sportereignissen präsent, meist mit ausgefallenen Motiv-Fahrrädern und in seinem traditionellen Teufelskostüm. So besuchte er mit einem eigens entworfenen "Fußballfahrrad" die Fußball-EM 2008 in der Schweiz und Österreich.

life vom Giro



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